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JETZT AUCH ALS DAUERAUSSTELLUNG!
Ab Donnerstag, den 18. November 2021
Standort Bergmannstr. 28/29, 10961 Berlin
Öffnungszeiten: Mo-Fr 10-18 Uhr
DIE AUSSTELLUNG FINDET VOM 27. JUNI – 6. SEPTEMBER 2020 AUF DEM PROJEKTHOF KARNITZ IN NEUKALEN, MECKLENBURG-VORPOMMERN STATT
AUSSTELLUNG VERLÄNGERT BIS 4. APRIL 2020! NEUE ÖFFNUNGSZEITEN: MI 15-19 UHR, DO 15:30-19 UHR, FR-MO 15-19 UHR
15. FEBRUAR – 1. MÄRZ 2020 MI-SO 13-19 UHR
(am 27. Februar 13-18 Uhr)
KMH KULTURMARKTHALLE, Hanns-Eisler-Str. 93, 10409 Berlin
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Vernissage
Freitag 14. Februar 2020 um 19 Uhr
Es sprechen:
Maik Walter Direktor der Gilberto-Bosques-Volkshochschule Friedrichshain-Kreuzberg
Ann-Christine Jansson Fotojournalistin, Konzept und Leitung
Valentina Sartori Bildende Künstlerin, Ausstellungsteam der KMH
Es spielen: LUNDT
Werkstattgespräch
Donnerstag 20. Februar 2020 um 17 Uhr
Es führen durch die Ausstellung und sprechen über ihre fotografischen Arbeiten:
Tatiana Abarzúa (#rechtaufreparatur)
Doris Bulach (Was man sät…)
Niclas Förster (Bürsten und Besen)
René Greffin (Eat My Fear)
Andreas Helle (Die Parzelle ist politisch)
Britta Indorf (Plastic free for future)
Matthias Stange (Will noch jemand Karotten?)
Reinhardt Stuhr (Upcycling with Ulla)
Matthias Wilhelm (Wer den Sturm erntet…)
Veganes Mittagessen
Sonntag 23. Februar 13-17 Uhr
Es sind dabei: Britta Indorf (Konzept und Leitung), Tatiana Abarzúa, Niclas Förster, René Greffin, Nicole Kwiatkowski
Da die Teilnehmerzahl auf 20 begrenzt ist, bitte bis spätestens 20.02.2020 unter info@footprints-reportage.de anmelden. Teilnahme auf Spendenbasis.
Finissage
Sonntag 1. März 2020 um 19 Uhr
Wir halten Rückschau auf die Höhen und Tiefen unserer gemeinsamen Zeit und beleuchten die Herausforderungen der Reportagefotografie.
Moderation und Präsentation: Norah Allen und Reinhardt Stuhr
Es spielt: SKIRT
Wir haben uns für diesen Ausstellungsort entschieden, weil uns die Idee und die Initiative dahinter begeistern: ein lange Zeit brachliegender Raum wird wiederbelebt und verwandelt. Durch starkes Engagement vieler Einzelner gelingt die Vernetzung von nachbarschaftlichem und kulturellem Leben und macht eine neue Art der Begegnung möglich.