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Ann-Christine Jansson

Geboren in Schweden, lebt und arbeitet in Berlin. Seit 1980 freiberufliche Fotojournalistin, sowohl für internationale Zeitungen und Magazine als auch für diverse deutsche Magazine wie „Stern“, „Die Zeit“ und „Der Spiegel“. Veröffentlichungen in zahlreichen Buchpublikationen. Ihre Fotografien sind in vielen Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland präsentiert worden. Darüber hinaus hat sie mehrere Ausstellungen kuratiert. Ferner war sie Bildredakteurin bei „Svenska Dagbladet“, Schweden, und „taz. die tageszeitung“, Berlin. Lehrtätigkeit in Fotografie am „Photocentrum“ des Fachbereichs Fotografie an der Gilberto-Bosques-Volkshochschule. Abgeschlossenes Studium der Kunstgeschichte, Pädagogik und Soziologie an der Universität Stockholm.

Tatiana Abarzúa

Geboren und aufgewachsen in Caracas. Umweltschutzingenieurin und Journalistin. Ihre thematischen Schwerpunkte sind Erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit. In der Fotografie interessieren sie Menschen und Initiativen, die sich für einen ökosozialen Wandel einsetzen. 2014 nahm sie an der Internationalen Sommeruniversität »Kultur des Klimawandels - Kommunizieren für die Zukunft« teil. Fotografien, die sie im Rahmen der Werkstatt Doku-Art erstellte, wurden im Katalog »Erben des Fortschritts - Geschichten von Klima und Wandel in Mecklenburg-Vorpommern« veröffentlicht. Ihre Website bietet einen Einblick in ihre fotografische und journalistische Tätigkeit:

Norah C. Allen

Die in Berlin lebende Deutsch-Engländerin hat mit 12 Jahren die analoge Fotografie entdeckt und sie als ständige Lebensbegleiterin gewählt. Während der Ausbildung als Fotografin lernte sie erst die professionelle Studiofotografie und dann freiberuflich die Schattenseiten des Geschäfts kennen. Im Studium der Archiv- und Informationswissenschaft fand sie schließlich ihre Leidenschaft für die Archivierung von Fotos. Heute arbeitet sie als Fotoarchivarin in Berlin. Fotografieren, ob analog oder digital, ist immer noch pulsgebender Teil ihres Lebens. Getreu dem Motto: „Photograph your life - if you lose it, it's nice to have a copy”, ist für sie die fotografische Dokumentation des Erlebten der Ansporn beim Fotografieren.

Doris Bulach

Geboren in München, ist Historikerin und lebt und arbeitet in Berlin und München. Fotografisch-künstlerische Ausbildung u.a. am Photocentrum der VHS Friedrichshain-Kreuzberg, mit Teilnahme an der Gruppenausstellung "Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins" (2018). Sie fotografiert, um vergängliche Momente des Lebens festzuhalten und die tiefere Bedeutung des scheinbar Banalen mit den Mitteln der Ästhetik aufzuzeigen.

Petra Dachtler

Aufgewachsen nahe Hannover, Studium der Slawistik und Europastudien in Berlin, Prag, Warschau. Ihre Leidenschaft sind Reisen, von denen sie am liebsten mittels Fotografien erzählt. Über die Fotografie möchte sie andere an ihren persönlichen Eindrücken von Stimmungen und Augenblicken teilhaben lassen. Der Beruf führte sie immer wieder für ein paar Jahre ins Ausland, zuletzt nach Tunesien. Ihre Bilder von den weniger bekannten Seiten dieses nordafrikanischen Landes zeigte sie in Einzelausstellungen 2017 in Tunis und 2018/19 in Berlin, Hannover und München. Das Thema Umwelt- und Tierschutz ist ihr persönlich wichtig, auf die Biosphäre Potsdam wurde sie durch die Debatten um die Zukunft der Tropenhalle aufmerksam.

Niclas Förster

Geboren und aufgewachsen in Hamburg. Ausbildung als Architekt, er lebt und arbeitet in Berlin. Im Rahmen des Studiums an der HdK Berlin entstand 2001 der Dokumentarfilm „Tel Aviv – Transformation + Experiment“. Gemeinsam mit K. Beelitz veröffentlichte er 2006 ein Buch über „Breslau/Wroclaw – Die Architektur der Moderne“. Es ist ein fotographischer Zustandsbericht der Zeit nach Öffnung des Eisernen Vorhangs und zugleich Architekturführer. Diverse Publikationen zumeist architekturhistorischer Themen in Fachzeitschriften wie beispielsweise "Bauwelt". Mindestens so sehr wie Menschen selbst interessiert ihn der Raum, der sie umgibt.

Jenny Fuchs

Studierte in Berlin und Barcelona Audiovisuelle Kommunikation. Nach dem Studium zog es sie beruflich zum Bewegtbild, so erstellte sie die letzten 3 Jahre als Video Producerin Filme für Web und Events. Inzwischen beschäftigt sie sich auf verschiedenen Wegen vor allem mit journalistischen und dokumentarischen Erzählformen. 

René Greffin

Geboren in Berlin, besitzt einen Abschluss als Diplom-Sozialwissenschaftler. Seit 20 Jahren liebt er es, Konzertfotos auf kleinen Bühnen zu machen. Seine Konzert- und Bandfotos veröffentlicht er regelmäßig online auf berlinbeat.org. Er hat diverse internationale Printveröffentlichungen in Magazinen, Büchern, LPs und CDs, auf einem Poster und T-Shirt. Bevor er von 2017 bis 2019 seine Ausbildung am Photocentrum der Gilberto-Bosques-Volkshochschule Friedrichshain-Kreuzberg absolvierte, stellte er bereits mehrfach aus: in der Galerie Scherer 8, multilayerladen (beide Berlin) sowie im Jansbrugkelder (Utrecht). Motivation für seine Fotografie ist ihm dabei immer die produktive Begegnung zwischen Menschen.

Andreas Helle

Ostwestfale, lebt und arbeitet nach Stationen in Gießen, Bielefeld, London, Belfast, Shanghai, Frankfurt am Main und Brüssel seit 2000 in Berlin. Historiker und Soziologe, politischer Berater und Redenschreiber. Zahlreiche Veröffentlichungen in Wissenschaft und Politik. Fotografie ist für ihn eine junge Leidenschaft. Sie öffnet ihm den Blick auf soziale, kulturelle und materielle Kräfte, die unser Zusammenleben verändern.

Britta Indorf

Aufgewachsen auf dem Land, zog es sie 1989 im Frühjahr zum Studium nach Berlin. Seitdem lebt sie in der Großstadt. An der Fotografie fasziniert sie das Zusammenspiel von Licht - hell und dunkel. Am liebsten aber fotografiert sie „Pärchen“. Sie fotografiert, um die zauberhaften Momente und das Licht einzufangen und um wichtige Augenblicke des Lebens zur Erinnerung festhalten.

Anton Katz

Seit 2015 fotografische Ausbildung am Photocentrum der Gilberto-Bosques-Volkshochschule Friedrichshain-Kreuzberg. 2018 wurde seine Fotoserie „Vom Lebensraum zur Ware“ im Rahmen der Gruppenausstellung „Von Dunkelheit und Licht“ im Kunstquartier Bethanien gezeigt. Seine Beschäftigung mit Fotografie ist eine Suche nach Ausdrucksformen für Dinge, die sich der Sprache entziehen.

Lotte Kobel

Geboren und aufgewachsen in Hamburg, arbeitete sie nach der Schulzeit über zwei Jahre in Israel und Zimbabwe. Dort begann sie zu fotografieren. Ein Studium der Humanmedizin in Hamburg und eines des Szenischen Schreibens an der HdK Berlin schlossen sich an. Sie ist niedergelassene Ärztin für Psychosomatische Medizin und aktuell als Dozentin und Wissenschaftsjournalistin tätig. An die Objektivität von Fotografie glaubt sie nicht. Sie hält das für eine Behauptung. Sie fotografiert aus Neugier und Sammelleidenschaft. Diese Neugier möchte sie teilen. Manchmal fotografiert sie auch aus Sprachlosigkeit.

Nicole Kwiatkowski

Geboren und aufgewachsen an der Costa Blanca in Spanien. Sechs Jahre lang lebte und studierte sie in Manchester, Großbritannien. Mehr als zwei Jahre lang erkundete sie Indien, Australien und Südostasien. 2016 zog es sie schließlich nach Berlin. Seit vielen Jahren fotografiert sie für verschiedene Bildagenturen und veröffentlichte u.a. in The Telegraph, National Geographic und Lonely Planet. Ihr fotografischer Schwerpunkt: Reisefotografie.

Carla Romero

Geboren in Lima und aufgewachsen in Caracas. Sie ist Künstlerin und hat Bildhauerei an der Universität der Künste in Venezuela studiert. Seit 2013 lebt sie in Berlin und studiert im Masterstudium Romanistik, Literatur- und Kulturwissenschaft. Ihre künstlerischen Schwerpunkte liegen auf "soft sculptures", Zeichnungen und Fotografie. Sie interessiert sich besonders für Straßen- und Denkmalfotografie. Neben ihren eigenen künstlerischen Projekten leitet sie Kunstkurse für Kinder und Jugendliche.

Matthias Stange

1985 geboren und aufgewachsen in Stuttgart, studierte Geschichtswissenschaft und Rhetorik in Tübingen und Berlin, danach wissenschaftlicher Volontär der Stiftung Berliner Mauer. Veröffentlichungen u.a. zur Berliner Erinnerungskultur der 1980er Jahre und beschäftigt sich intensiv mit historischer Fotografie. Er arbeitet außerdem als freiberuflicher Fotograf für verschiedene Gedenkstätten und öffentliche Einrichtungen und dokumentiert den Wandel der Stadt, der Erfahrungen ihrer Bewohner und ihrer Erinnerungsorte.

Sabine Struve

Sie lebt und arbeitet seit 1981 in Berlin. Studium der freien Kunst und Kunsterziehung an der HdK. Nach dem Studium mehrere Jahre als Grafikerin in diversen Werbeagenturen tätig. Seit 2004 Kunsterzieherin und in der Schule für Öffentlichkeitsarbeit im Bereich Fotografie/Grafik/Webdesign zuständig. Interessensschwerpunkte liegen in der Porträt- und Architekturfotografie.

Reinhardt Stuhr

Er wuchs im Oldenburgischen an der Grenze zu Ostfriesland auf und siedelte nach Stationen in Frankfurt am Main und Lübeck nach Berlin um. Schon während des Studiums hat er sich mit Fotografie beschäftigt. Dabei erforschte er beispielsweise die Grenzen des Recyclings von Verkaufsverpackungen in Fotos zum „Gelben Sack“. Daran schloss sich in jüngster Zeit die fotografische Auseinandersetzung mit umweltpolitischen Themen an. Dieses Interesse kommt in seinen Porträts ausgewählter Aktivist*innen zum Ausdruck.

Matthias Wilhelm

Geboren in Zwickau (Sachsen). Studium der Elektrotechnik mit Abschluss zum Diplomingenieur in Bielefeld. Seit 2003 lebt er in Berlin. Für einen Netzbetreiber leitet er seit 2016 Projekte im Bereich Offshore Windenergie. Sein Fokus liegt hier auf Offshore-Umspannwerken, insbesondere im Windpark Arkona. Er interessiert sich vor allem für Street- und Travel Photography. Arbeiten von ihm wurden u.a. bei National Geographics Deutschland und in fach- bzw. unternehmensgebundenen Publikationen und Zeitschriften veröffentlicht.